Lockenkopf von Berlin
  Frankreichfahrt (Abibuch)
 
Im Sommer des Jahres 1097 reiste ich mit den zwei Prinzessinnen, unserem Koch, Möchtegern Prinzessinnen, Rittern, Sarazenen und zwei Zigeuner nach einem Fischerdorf in der nähe von Aigues Mortes, ach ja so eine kleine vietnamesische Hexe war auch dabei. Sie redete viel zu schnell und hatte rote Haare. Wir wohnten im Fischerdorf in einem ein halb Sterne Schloss, der Luftmacher roch vergammelt. Ich konnte mich aber nicht beklagen, denn ich wohnte mit den zwei Sarazenen, Ahmad und Altan. Das A-A Team kochte und putze für mich.Aber es gab ein Problem: Die zwei waren Mitglieder der Trunkenboldgang. Die Trunkenboldgang bestand aus dem Pirat Mahat, der weiße Riese Daniel und sein Tschatschure Freund Halil. Was ihre Ziele sind, bleiben bis heute noch ein Geheimnis. Aber sie trinken ein Getränk, dann sind sie so, als ob diese vietnamesische Hexe sie verzaubert hätte. Sie werden...fröhlich, dann müde, dann schlafen sie auf fremde Betten. Am Ende jedes Tages, gab es einen Kampf zwischen der Trunkenboldgang und der Kochsgarde. Der Verlierer musste früher schlafen gehen. 
An einem sonnigen Tag am Strand, spielte die Trunkenboldgang Fußball gegen Reisfressernam, Zigeunerkönig Emir, Ali Baba und Phillippolski. Nam verkrüppelte meine Füße, Phillippolski trat auf mein Schienbein und der Zigeunerkönig verwechselte mich auch nur mit dem Ball. Die Sieger waren natürlich die Trunkenboldgang. Ich suchte Erfrischung und wollte ein bisschen im Meer schwimmen. Der Boden war glitschig und ich rutschte deshalb aus, beim Ausrutschen fiel ich sogar in ein Loch. Zum Glück half mir dabei ein Krebs wieder hoch,denn er stach mich mit seinen Scheren so hart, dass ich beinahe geflogen bin. Nach diesem Abenteuer war mir klar, die vietnamesische Hexe hatte ihre Finger im Spiel. Auf dem Weg zum Schloss, fiel mir ein verdächtiger Araber auf, der die drei Powerpuffgirls aus der 10. Straße belästigte. Ich ging zu ihnen um mir die Sache näher anzuschauen. Ich begrüßte den Araber mit einem herzlichen bösen Blick. In diesem Moment kamen drei andere Araber dazu mit ihren Pferden. Der erste ging zu ihnen und sie haben irgendwas gemurmelt. Dann rief einer auf arabisch ich soll zu ihnen kommen. Ich verstand kein Wort, vielleicht hatte er einen Sprachfehler. Mit einen drohenden „Nein“ und der Aufforderung ich möchte mit den Vier mal sprechen, rannten sie wie die Kinder. Die Powerpuffgirls bedankten sich, und redeten auch viel zu viel. Zugehört habe ich jedenfalls nicht, weil ich zu hungrig war. Im Schloss erwartete ich mein Essen vom A-A-Team. Sucuk mit Spiegeleier. Was will ein Mann mehr?Ich erfuhr auch vom A-A-Team, dass es heute eine Strandparty geben soll. Nachdem ich mein Tageswerk verrichtet hatte, begab ich mich zur Strandparty.Die Strandparty war sehr schön. Es wurde getanzt, gesungen, gespielt, gebreakdanced,was auch immer das sein soll, und ich rauchte eine orientalische Wasserpfeife. Eine dieser Möchtegern Prinzessinnen verlor an diesem Abend ihren Tuch. Diesen fanden wir einen Tag später, an dem Abend wo ich den schwarzen aus dem Jamaika Königreich kennen lernte. Er kam zu uns und sagte: „Yo my friend, do you want to get stoned tonight?“. Ich sagte nö. Dann fragte er: Yo my friend do you want to get drunk tonight, Ich sagte wieder nö. Dann verabschiedete er sich mit „Stupid idiot“ . Anscheinend ist das eine nette Verabschiedung aus dem Jamaika Königreich. Aber zurück zur Party. Alles war auf der Party gut bis die Kochsgarde aufkreuzte. Sie randalierten rum und pöbelten jeden an. Sie nahmen sogar zwei der Trunkenboldgang fest. Das war vielleicht eine Razzia. Danach war die schöne Party zu Ende, dachte ich jedenfalls, bis Daduschka und die magere Rita mir was von einer Afterparty Party erzählten. Ich nahm der Feier Teil, denn ich musste noch nicht schlafen gehen. Vor der Party sprach ich noch mit dem Mariawolf , zum Glück hatten wir kein Vollmond. Der Koch gesellte sich zu uns und erzählte mir was von Schubladen und alles nach seinen Farben ordnen, möglicherweise hat er den schwarzen aus dem Jamaika Königreich getroffen und hat mit ihm einen drauf gemacht.Auf der Afterparty Party trank der Sarazene Ahmad eines der Getränke der Trunkenboldgang, den „Monster Ripper“ Als die vietnamesische Hexe ihn so komisch ansah und irgendwas murmelte, rutschte seine Hose runter. Der Pirat Mahat, wollte dann auf das „Töpfchen“, wie er so sagte, und in den Busch den Tribut der Natur nachgehen, verschwand jedoch auf sein Zimmer. Die Gefangenen, kamen in der zwischen Zeit frei und schrien rum, dass sie diesmal auf ihre Betten schlafen wollen. Irgendwann waren wir alle müde und sind auch sehr früh schlafen gegangen.
Mit diesen Worten, stupid idiots.
 
 
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